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   BVerwG, 25.02.1971 - III C 129.68   

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BVerwG, 25.02.1971 - III C 129.68 (https://dejure.org/1971,463)
BVerwG, Entscheidung vom 25.02.1971 - III C 129.68 (https://dejure.org/1971,463)
BVerwG, Entscheidung vom 25. Februar 1971 - III C 129.68 (https://dejure.org/1971,463)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Vermögensverlust durch Ausweisung - Entschädigung für den Erwerb von Nationalitätenvermögen - Bestimmung der Angemessenheit einer Gegenleistung - Sittenwidrigkeit eines Geschäftes wegen Erfüllung eines Ausnutzungstatbestandes

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 37, 271
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (12)

  • BVerwG, 10.04.1970 - III C 3.69

    Vereinbarter Kaufpreis als Gegenleistung im Sinne des § 2 Abs. 2 7.

    Auszug aus BVerwG, 25.02.1971 - III C 129.68
    Sinne der Vorschrift ist die geldwerte, entsprechend den Zahlungsbedingungen erbrachte Leistung zu verstehen (Urteil vom 10. April 1970 - BVerwG III C 3.69 - [BVerwGE 35, 135 = ZLA 1970, 184]).

    Eine Gegenleistung ist in der Regel nicht angemessen, wenn sie den Einheitswert nicht erreicht oder 90 Prozent des Verkehrswerts des erworbenen Vermögens unterschreitet (vgl. Beschluß vom 2. Juli 1970 - BVerwG III B 44.70 - Urteile vom 26. Februar 1970 - BVerwG III C 125.68 - [Buchholz 427.207 § 2 der 7. FeststellungsDV Nr. 9] und vom 10. April 1970 - BVerwG III C 3.69 -).

  • BVerwG, 18.05.1967 - III C 114.66

    Antrag auf Feststellung eines Vertreibungsschadens an Betriebsvermögen -

    Auszug aus BVerwG, 25.02.1971 - III C 129.68
    Dies hat der Senat seit seinem Urteil vom 15. Dezember 1966 - BVerwG III C 212.64 - (BVerwGE 25, 341 = Buchholz 427.3 § 359 LAG Nr. 40); siehe ferner Urteile vom 2. März 1967 - BVerwG III C 99.66 - (Buchholz 427.207 § 9 der 7. FeststellungsDV Nr. 5) und vom 18. Mai 1967 - BVerwG III C. 114.66 - (BVerwGE 27, 90 = Buchholz a.a.O. Nr. 6) in ständiger Rechtsprechung entschieden.

    Die erwähnte Rechtsprechung des Senats (Urteile vom 15. Dezember 1966, 2. März 1967 und 18. Mai 1967 a.a.O.), nach welcher wegen des vertreibungsbedingten Verlustes von Wirtschaftsgütern, die aus Nationalitätenvermögen herrühren, solche Beträge nicht als entrichteter Kaufpreis geltend gemacht werden können, die aus den Erträgnissen des Betriebes stammen, bezieht sich allein auf § 9 Abs. 1 der Verordnung, also darauf, in welchem Umfange der Verlust des Kaufpreises festgestellt werden kann, nicht aber auf die Frage der Angemessenheit der Gegenleistung nach § 2 Abs. 2 der Verordnung.

  • BVerwG, 15.12.1966 - III C 212.64

    Einbringung von in Deutschland gekauften Wirtschaftsgütern in einen aus

    Auszug aus BVerwG, 25.02.1971 - III C 129.68
    Dies hat der Senat seit seinem Urteil vom 15. Dezember 1966 - BVerwG III C 212.64 - (BVerwGE 25, 341 = Buchholz 427.3 § 359 LAG Nr. 40); siehe ferner Urteile vom 2. März 1967 - BVerwG III C 99.66 - (Buchholz 427.207 § 9 der 7. FeststellungsDV Nr. 5) und vom 18. Mai 1967 - BVerwG III C. 114.66 - (BVerwGE 27, 90 = Buchholz a.a.O. Nr. 6) in ständiger Rechtsprechung entschieden.
  • BVerwG, 01.03.1966 - III C 240.64

    Erlass neuer Bescheide während des Revisionsverfahrens

    Auszug aus BVerwG, 25.02.1971 - III C 129.68
    Auf die Revision des Klägers hob das Bundesverwaltungsgericht die Entscheidung des Verwaltungsgerichts durch Urteil vom 1. März 1966 - BVerwG III C 240.64 - auf und verwies die Sache zur anderweitigen Verhandlung und Entscheidung an das Verwaltungsgericht zurück.
  • BVerwG, 02.07.1970 - III B 44.70

    Maßstäbe zur Feststellung von Entziehungsschäden - Unter dem Einheitswert

    Auszug aus BVerwG, 25.02.1971 - III C 129.68
    Eine Gegenleistung ist in der Regel nicht angemessen, wenn sie den Einheitswert nicht erreicht oder 90 Prozent des Verkehrswerts des erworbenen Vermögens unterschreitet (vgl. Beschluß vom 2. Juli 1970 - BVerwG III B 44.70 - Urteile vom 26. Februar 1970 - BVerwG III C 125.68 - [Buchholz 427.207 § 2 der 7. FeststellungsDV Nr. 9] und vom 10. April 1970 - BVerwG III C 3.69 -).
  • BVerwG, 02.03.1967 - III C 99.66

    Vertrauensschutz bei Dauergewährung einer Kriegsschadenrente - Erwerb von

    Auszug aus BVerwG, 25.02.1971 - III C 129.68
    Dies hat der Senat seit seinem Urteil vom 15. Dezember 1966 - BVerwG III C 212.64 - (BVerwGE 25, 341 = Buchholz 427.3 § 359 LAG Nr. 40); siehe ferner Urteile vom 2. März 1967 - BVerwG III C 99.66 - (Buchholz 427.207 § 9 der 7. FeststellungsDV Nr. 5) und vom 18. Mai 1967 - BVerwG III C. 114.66 - (BVerwGE 27, 90 = Buchholz a.a.O. Nr. 6) in ständiger Rechtsprechung entschieden.
  • BVerwG, 11.07.1958 - VII C 189.57
    Auszug aus BVerwG, 25.02.1971 - III C 129.68
    Soweit in dem zurückverweisenden Urteil des Senats vom 1. März 1966 zu dieser Frage eine andere Auffassung zum Ausdruck kommt, entfällt eine Bindung des Verwaltungsgerichts nach § 144 Abs. 6 VwGO und eine Selbstbindung des Revisionsgerichts schon deshalb, weil der Senat nach Erlaß des zurückverweisenden Urteils vom 1. März 1966 durch die angeführte Rechtsprechung neue revisionsrichterliche Grundsätze zur Anwendung des § 9 der Verordnung entwickelt hat (vgl. auch BVerwGE 6, 297; 7, 159; Urteil des Senats vom 11. Juli 1968 - BVerwG III C 88.67 - [ZLA 1968, 311]).
  • BVerwG, 24.06.1965 - III C 90.64
    Auszug aus BVerwG, 25.02.1971 - III C 129.68
    Daß der Kläger von vornherein mit der Erzielung übermäßig hoher Gewinne gerechnet haben mag, genügt allein noch nicht, um ein sittenwidriges Erwerbsgeschäft annehmen zu können (vgl. Urteil vom 24. Juni 1965 - BVerwG III C 90.64 - [Buchholz a.a.O. Nr. 33 - BVerwGE 21, 236]).
  • BVerwG, 11.07.1968 - III C 88.67

    Erhöhung des Anfangsvergleichswertes auf Grund eines einheitlichen

    Auszug aus BVerwG, 25.02.1971 - III C 129.68
    Soweit in dem zurückverweisenden Urteil des Senats vom 1. März 1966 zu dieser Frage eine andere Auffassung zum Ausdruck kommt, entfällt eine Bindung des Verwaltungsgerichts nach § 144 Abs. 6 VwGO und eine Selbstbindung des Revisionsgerichts schon deshalb, weil der Senat nach Erlaß des zurückverweisenden Urteils vom 1. März 1966 durch die angeführte Rechtsprechung neue revisionsrichterliche Grundsätze zur Anwendung des § 9 der Verordnung entwickelt hat (vgl. auch BVerwGE 6, 297; 7, 159; Urteil des Senats vom 11. Juli 1968 - BVerwG III C 88.67 - [ZLA 1968, 311]).
  • BVerwG, 27.03.1958 - I C 141.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 25.02.1971 - III C 129.68
    Soweit in dem zurückverweisenden Urteil des Senats vom 1. März 1966 zu dieser Frage eine andere Auffassung zum Ausdruck kommt, entfällt eine Bindung des Verwaltungsgerichts nach § 144 Abs. 6 VwGO und eine Selbstbindung des Revisionsgerichts schon deshalb, weil der Senat nach Erlaß des zurückverweisenden Urteils vom 1. März 1966 durch die angeführte Rechtsprechung neue revisionsrichterliche Grundsätze zur Anwendung des § 9 der Verordnung entwickelt hat (vgl. auch BVerwGE 6, 297; 7, 159; Urteil des Senats vom 11. Juli 1968 - BVerwG III C 88.67 - [ZLA 1968, 311]).
  • BVerwG, 24.10.1962 - IV C 25.61

    Überführung "jüdischen" Eigentums in "arische" Hände - Tatbestand der Entziehung

  • BVerwG, 26.02.1970 - III C 125.68
  • BVerwG, 27.04.2016 - 6 C 5.15

    Politische Partei; Gewährung staatlicher Mittel; Teilrücknahme;

    Die Bindung nach § 144 Abs. 6 VwGO kann zum einen dann entfallen, wenn sich nach der Revisionsentscheidung die Sach- oder Rechtslage in entscheidungserheblichen Punkten ändert (BVerwG, Urteil vom 30. Mai 1973 - 8 C 159.72 - BVerwGE 42, 243 ; Beschluss vom 21. August 1997 - 8 B 151.97 - Buchholz 310 § 144 VwGO Nr. 65) oder insoweit eine Änderung der höchstrichterlichen Rechtsprechung (in einer anderen Sache) unter Aufgabe der bisherigen Rechtsprechung eingetreten ist (BVerwG, Urteil vom 25. Februar 1971 - 3 C 129.68 - Buchholz 310 § 144 VwGO Nr. 14; GmS-OBG, Beschluss vom 6. Februar 1973 - GmS-OBG 1/72 - BVerwGE 41, 363 ).
  • BVerwG, 29.03.2007 - 5 C 22.06

    Arisierungskauf; Ausschluss von Entschädigungsleistungen; Eigentum, jüdisches -,

    So ist für die Frage der Angemessenheit der Gegenleistung die Herkunft der Kaufpreismittel grundsätzlich bedeutungslos (Urteil vom 25. Februar 1971 - BVerwG 3 C 129.68 - Buchholz 427.207 § 2 7. FeststellungsDV Nr. 13).
  • BVerwG, 18.11.1971 - III C 67.70

    Schadensfeststellung von Vertreibungssschäden - Ermittlung eines

    Zu beachten ist insoweit allerdings für die Frage der Angemessenheit der Gegenleistung, daß die Herkunft der Kaufmittel ohne Bedeutung ist(Urteil vom 25. Februar 1971 - BVerwG III C 129.68 -).

    Von dieser Rechtsprechung ist der Senat auch in seinemUrteil vom 25. Februar 1971 - BVerwG III C 129.68 - (BVerwGE 37, 271 [278]) ausgegangen, in dem entschieden ist, daß eine Objektentschädigung wegen einer Wertsteigerung im Sinne des § 9 Abs. 2 Satz 2 in Verbindung mit § 8 Abs. 1 Nr. 2 der 7. FeststellungsDV dann nicht begehrt werden kann, wenn diese Wertsteigerung in Fällen des § 9 Abs. 2 Nr. 4 der Vorschrift aus Erträgnissen des Nationalitätenvermögens bezahlt worden ist, ohne vom Wert des früher verlorenen Vermögens gedeckt zu sein.

  • BVerwG, 02.03.1972 - III C 12.70

    Ausgeschlossenheit von Schadensfeststellungen bei Erwerb eines Wirtschaftsgutes

    Im vorliegenden Falle läßt sich die Frage, ob § 2 Abs. 2 Satz 1 a.a.O. anzuwenden ist, deshalb nicht beantworten, weil das Verwaltungsgericht weder den vereinbarten Kaufpreis noch die Zahlungsbedingungen noch den Verkehrswert festgestellt hat, so daß nicht beurteilt werden kann, ob der Kaufpreis 90 v.H. des Verkehrswertes erreicht hat (BVerwGE 37, 271 mit Nachweisen).

    Das Verwaltungsgericht wird bei der erneuten Verhandlung und Entscheidung die vorstehenden Ausführungen zu beachten und ferner folgendes zu berücksichtigen haben: Der Senat hat in seinem Urteil vom 25. Februar 1971 - BVerwG III C 129.68 - (BVerwGE 37, 271) ausgesprochen, daß die Herkunft der Kaufpreismittel - auch aus Erträgnissen von Nationalitätenvermögen - für die Frage der Angemessenheit des Kaufpreises grundsätzlich bedeutungslos ist (s. auch Urteil vom 3. Februar 1972 - BVerwG III C 108.70 -).

  • BVerwG, 03.02.1972 - III C 108.70

    Feststellung eines Vertreibungsschadens - Anspruch auf Kriegslastenausgleich -

    Der Senat hat in seinem Urteil vom 25. Februar 1971 - BVerwG III C 129.68 - (BVerwGE 37, 271) nochmals ausdrücklich dahin erkannt, daß für die Frage der Angemessenheit der Gegenleistung (§ 2 Abs. 2 der 7. FeststellungsDV) die Herkunft der Kaufpreismittel - ob aus ersparten, darlehensweise aufgenommenen Beträgen oder aus Erträgnissen von Nationalitätenvermögen stammend - grundsätzlich bedeutungslos ist.
  • BVerwG, 22.02.1973 - III C 101.71

    Angemessene Gegenleistung für von der Haupttreuhandstelle Ost erworbenes

    Etwaige durch den Kläger herbeigeführte Wertsteigerungen des übernommenen Betriebsvermögens sind in entsprechender Anwendung des § 8 Abs. 1 Nr. 2 der 7. FeststellungsDV soweit zu berücksichtigen, als sie vom Wert des in § 9 Abs. 2 Nr. 3 der 7. FeststellungsDV genannten Vermögens gedeckt sind (Urteile vom 25. Februar 1971 - BVerwG III C 129.68 - und vom 18. November 1971 - BVerwG III C 67.70 - [Buchholz 427.207 § 2 Nr. 13, § 9 Nr. 15]).
  • BVerwG, 20.01.1972 - III C 127.70

    Angemessenheit einer Gegenleistung bei Erwerb jüdischen Vermögens - Einbeziehung

    Bedeutung ist (Urteil vom 25. Februar 1971 - BVerwG III C 129.68 - [BVerwGE 37, 271]).
  • BVerwG, 10.07.1980 - 3 CB 44.79

    Erfordernis der deutschen Staatsangehörigkeit oder der deutschen

    Damit entfällt eine Bindung des Verwaltungsgerichts nach § 144 Abs. 6 VwGO ebenso wie eine Selbstbindung des Revisionsgerichts an die das zurückverweisende Urteil tragenden Gründe, wovon das Verwaltungsgericht in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ausgegangen ist (vgl. Urteil vom 25. Februar 1971 - BVerwG 3 C 129.68 - [Buchholz 310 § 144 Nr. 14]; Beschluß vom 6. Februar 1973 - GmS-OGB 1/72 -, a.a.O.).
  • BVerwG, 08.02.1973 - III C 117.71

    Rechtsmittel

    Diese Rechtsprechung zu § 9 der 7. FeststellungsDV, die das Verwaltungsgericht nicht beachtet hat, hat der Senat in seinen Urteilen vom 25. Februar 1971 - BVerwG III C 129.68 -, 18. November 1971 - BVerwG III C 67.70 - und 3. Februar 1972 - BVerwG III C 108.70 - (BVerwGE 37, 271; 39, 70 [BVerwG 18.11.1971 - III C 67/70]und 278 = Buchholz 427.207 § 2 Nr. 13; § 9 Nrn. 15 und 16) noch einmal überprüft; er hat sie bestätigt und dahin erkannt, daß der vertreibungsbedingte Verlust von Nationalitätenvermögen sowohl im Rahmen des § 9 Abs. 1 und 3 Satz 2 als auch im Rahmen des § 9 Abs. 2 der 7. FeststellungsDV, und zwar für alle Fälle, die in den Nummern 1 bis 4 geregelt sind, grundsätzlich nicht feststellungsfähig ist, soweit die Wirtschaftsguter des Betriebes ganz oder überwiegend mit Mitteln beglichen worden sind, die aus Erträgnissen des Nationalitätenvermögens stammten.
  • BVerwG, 13.04.1972 - III C 71.71

    Erwerb von Wirtschaftsgütern ohne angemessene Gegenleistung - Ermittlung des

    Insoweit kommt es dann auf die Herkunft der Mittel an, mit - denen M. die Leistungen erbracht hat (s. auch Urteil vom 25. Februar 1971 - BVerwG III C 129.68 - [BVerwGE 37, 271]).
  • BVerwG, 24.06.1977 - III CB 58.72

    Einordnung des Schweigens des Verwaltungsgerichts als Entscheidung

  • BVerwG, 01.06.1972 - III ER 204.71

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Anrechnung von Grundbesitz

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